„Digitale Schule der Zukunft“

Mittlerweile sind es vier Klassen an der Sophie-Scholl-Mittelschule Burglengenfeld, die am Pilotversuch „Digitale Schule der Zukunft“ des Bayerischen Kultusministeriums teilnehmen. Der Startschuss dafür erfolgte bereits letztes Schuljahr. In Zukunft sollen weitere Klassen daran teilnehmen.
Ziel ist es, die Schülerinnen und Schüler an das digitale Arbeiten heranzuführen und sie mit digitalen Kompetenzen auszustatten, das heißt, ihnen Sicherheit im Umgang mit digitalen Medien zu vermitteln, die an weiterführenden Schulen und im Beruf benötigt werden.
Trotzdem hat auch der traditionelle Unterricht weiterhin seine Berechtigung. Es ist wichtig, sowohl analoges als auch digitales Lernen, möglichst gut miteinander zu vereinen.
Neben der Erprobung neuer Unterrichtsmethoden und digitaler Werkzeuge wird auch ein Augenmerk auf veränderte Prüfungsformen gelegt. In Zukunft wird man ebenfalls auf kreative Formate, wie Podcasts und Erklärvideos zurückgreifen und diese von den Schülern produzieren lassen. ChatGPT kann ein hilfreiches Programm sein, wenn man die KI beispielsweise als Feedback-Tool einsetzt oder den Schülern damit die Gefahr einer möglichen digitalen Manipulation aufzeigt.

Um die oben genannten Ziele zu erreichen, arbeitet jeder Schüler mit einem eigenen digitalen Endgerät im Unterricht. Dieses Gerät gehört dem Schüler/der Schülerin selbst – auch über das laufende Schuljahr hinaus. Die Gesamtkosten fördert das Kultusministerium mit einem Zuschuss von 300 €, den die Eltern nach Beantragung

Weiterführende Infos:

https://www.km.bayern.de/schule-digital/pilotversuch-digitale-schule-der-zukunft.html

Kontakt

Sophie-Scholl-Mittelschule Burglengenfeld

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